Daniel Dingle


1. Einleitung

2. Funktionsweise

3. Ein Blick unter die Motorhaube

4. Analyse zum Wasserauto von Daniel Dingle


Einleitung

Bereits 1969 erfand Daniel Dingle von den Philippinen in Manila einen Reaktor, welcher Wasser in seine atomaren Bestandteile, aufspalten kann. Und das bei scheinbarer Verletzung des Energieerhaltungssatzes.

Gespeist wird der Reaktor lediglich aus dem bordeigenen 12 Volt Schwefelsäure Akkumulator, welcher während der Fahrt vom bordeigenen Drehstromgenerator nachgeladen wird.

Heute 30 Jahre später, fährt der Erfinder Daniel Dingel mit dem einzigen Fahrzeug der Welt herum, welches ausschliesslich mit Wasser anstelle von Benzin angetrieben wird. Die philippinische Regierung, wie auch die Wissenschaft lehnt jede Unterstützung von Daniel Dingle ab.

Bis heute wurde die Erfindung von Daniel Dingle nicht patentiert. Daniel Dingle hat nach eigener Aussage kein wirtschaftliches Interesse an der Vermarktung seiner Erfindung. Daniel Dingle betrachtet seine Arbeit an dieser Erfindung als einen Dienst an der Menschheit.






Funktionsweise

Zur Funktionsweise ist leider sehr wenig bekannt.

Daniel Dingle verwendet einen sog. Reaktor, in welchem das Leitungswasser zu Wasserstoffgas und Sauerstoffgas gespalten wird.

Es wird reines Leitungswasser ohne chemische Zusätze, wie z.B. Schwefelsäure, verwendet.

Wie man aus den Bildern entnehmen kann besteht der Reaktor aus gebogenem "Aluminiumblech?" und zwei "Plexiglas?" Abdeckungen, welche mit Silikon am "Aluminiumblech?" befestigt sind. Um bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten ausreichend Wasserstoff-/Sauerstoffgas zu erhalten hat Daniel Dingle einen Zusatzreaktor unter der Motorhaube installiert.

Im inneren des Reaktors sollen angeblich wabenförmige Kupferbleche, welche in ihrer Summe eine sehr grosse Oberfläche ergeben sollen, installiert sein. Ausserdem soll die Kupferoberfläche beschichtet sein, sodass der Leckstrom auf ein Minimum reduziert wird. Der Lecktrom ist der Strom auf den es bei einer herkömmlichen Elektrolyse ankommt.

Im Kofferraum des Fahrzeuges sollen sich nach Aussage von Wolfgang Czapp keine versteckten Batterien befindet. Wolfgang Czapp hat das Fahrzeug von Daniel Dingle persönlich in Augenschein genommen.

Das Funktionsprinzip scheint identisch mit dem von Stanley Meyer zu sein. Hochspannung in Verbindung mit Resonanz führen zur Spaltung des Wassers unter scheinbarer Verletzung des Energieerhaltungssatzes.

Die gesamte Reaktorkonstruktion mutet äusserst primitiv an, scheint aber zu funktionieren.

Videofilme können von der Stefan Hartmann - Homepage abgerufen werden.


Ein Blick unter die Motorhaube

Der Hauptreaktor


Der Zusatzreaktor





Analyse zum Wasserauto von Daniel Dingle

(Skywalker)

Skywalker